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Text File  |  1992-08-04  |  2KB  |  55 lines

  1. JPK11.04.92-25.04.92
  2.  
  3.  
  4. zu erstellende Module:
  5.  
  6. Zufallsgenerator:
  7.     (erzeugt zufällige Werte auf unterschiedliche Arten)
  8.     -Initialisierung des Moduls.
  9.     -Entfernung des Moduls.
  10.     -Münzwurf (Wahrscheinlichkeit 50%/50%).
  11.     -Zufallswert in einem Bereich.
  12. Die Erstellung ist erfolgreich abgeschlossen.
  13.  
  14.  
  15. Listenverwaltung:
  16.     (erstellt eine Liste für relativ wenige Einträge, auf die schnell
  17.     zugegriffen werden kann)
  18.     -Initialisierung des Moduls.
  19.     -Entfernung des Moduls.
  20.     -Initialisierung einer neuen, leeren Liste.
  21.     -löschen aller Einträge einer Liste.
  22.     -entfernen eines Elements aus einer Liste.
  23.     -einfügen eines Elements hinter bzw. vor einem anderen.
  24.     -prüfen, ob dies das erste bzw. letzte Element der Liste ist.
  25.     -Zugriff auf das erste bzw. letzte Element.
  26.     -Zugriff auf das vorangehende bzw. nachfolgende Element.
  27.     -prüfen, ob die Liste leer ist.
  28. Die Erstellung ist erfolgreich abgeschlossen.
  29.  
  30.  
  31. Hierarchischer Aufbau der Module:
  32.  
  33.             Hauptprogramm
  34.                     |
  35.         Bewegungsgenerator
  36.             |                |
  37.     Darstellung        Bildschirmanalyse
  38.  
  39.     Das Hauptprogramm greift nicht direkt auf die Module Darstellung und
  40. Bildschirmanalyse zu.  Allerdings kann man Bewegungsgenerator, Darstellung
  41. und Bildschirmanalyse nicht unabhängig voneinander sehen; sie sind in ihren
  42. Funktionen, Voraussetzungen und Berechnungsgrundlagen aufeinander
  43. abgestimmt.  Die Aufteilung in Module entspricht vielmehr der Behandlung
  44. der verschiedenen Themengebiete; dadurch behalten die einzelnen Quellcode-
  45. und Headerfiles überschaubare Größen, was für die Entwicklung nicht
  46. unwesentlich ist.
  47.     Durch die Aufteilung in Module, vor allem die Benutzung der Module
  48. Zufallsgenerator und Listenverwaltung und das Vorhandensein von seltenst
  49. benutzten oder fast leeren Funktionen (..Init/..Clear, Liste_Sohn etc.),
  50. wird der Code zwar verlangsamt und verlängert, ich schätze die Auswirkungen
  51. allerdings gering ein im Vergleich zu größerer Fehleranfälligkeit,
  52. schlechteren Wartungs- und Entwicklungsmöglichkeiten; das Optimieren kann
  53. man ruhig einem guten Compiler/Optimizer überlassen.
  54.  
  55.